„Das dürfen wir im Blog nicht zeigen. Da werden sie alle noch trauriger“, meint Alexander, als wir beide angesichts der überwältigenden Aussicht beinahe den Atem anhalten. Nur kurz bin ich seiner Meinung, häufen sich in der Tat die virtuellen Seufzer derer, die sich nach Urlaub sehnen und unter akutem Fernweh leiden. Wir fahren den Abhang hinunter und biegen zum Jachthafen ab. Das Wasser leuchtet tiefblau, die Masten der Schiffe schaukeln nur ganz sacht im lauen Lüftchen und die Sonne strahlt mit unseren Augen um die Wette. „Ich glaube, es ist besser, die Meermondleser ein wenig abzulenken. Man sollte nicht nur immer an das denken, was man versäumt, sondern sich auf das konzentrieren, was man bald selbst wieder sehen und erleben kann“, gebe ich zu bedenken. Und kaum hat er den Motor abgestellt, springe ich schon aus dem Auto und halte mein Handy direkt in die Sonne. Unterwegs mit dem Wohnwagen Die Kinder finden es langweilig, Schiffe ansehen zu müssen und fordern lautstark dazu auf, jetzt endlich auf den Spielplatz zu dürfen. Die ganze Fahrt über hätten sie sich schon darauf gefreut und dann sollten sie bei doofen Schiffen rumstehen. Ich beschließe, noch einmal herzukommen und dann machen wir uns auf … Familienidylle am Limfjord weiterlesen
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